Geschichte-check
  1955
 


Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS)


Eine Folge der Eingliederung Deutschlands in die Westmächte war der Vertrag der Gemeinschaft für Kohle und Stahl, auch Montanunion genannt. Dieser Vertrag erlaubte allen Westmächten den Zugang zu Kohle und Stahl, ohne Steuern zahlen zu müssen.
Die Gründerstaaten des Vertrages waren Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Italien, Frankreich, die Niederlande und Luxemburg.





Die NATO und der Warschauer Pakt

1949 schlossen die Westmächte, zu denen auch Berlin gehörte, das Militärbündnis der NATO ab. Die Gründungsstaaten der NATO waren Belgien, Dänemark, Frankreich, Island, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Portugal, Großbritannien und die USA. Die Antwort auf dieses Bündnis war der Warschauer Pakt, der 1955 gegründet wurde. In ihm waren hauptsächlich die Sowjetunion und der östliche Teil Berlins.

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Deutschlandpolitik

Das Verhältnis zwischen West und Ost wird wieder besser. Konrad Adenauer reist in die Sowjetunion und versucht dort diplomatische Beziehungen wieder herzustellen. Außerdem veranlasst er damit die Befreiung von 10.000 Deutschen Soldaten, die während des zweiten Weltkrieges festgenommen wurden.
 
 
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