Geschichte-check
  Kubakrise
 



Im Oktober 1962 starrt die Welt mit Entsetzen auf Kuba. Amerikanische Aufklärungsflugzeuge entdecken dort Abschussrampen für sowjetische Raketen, die Nuklearsprengköpfe tragen können. Sofort ordnet Präsident Kennedy eine Seeblockade der Insel an und zeigt sich entschlossen, notfalls auch einen Atomkrieg in Kauf zu nehmen. Die Welt hält den Atem an. Am 28. Oktober erklärt sich der sowjetische Partei- und Regierungschef Nikita Chruschtschow schließlich bereit, die Atomraketen aus Kuba abzuziehen. Mit der Kuba-Krise und dem Bau der Berliner Mauer hat der Kalte Krieg seinen Höhepunkt erreicht, gleichzeitig auch einen Wendepunkt. Die direkte Konfrontation der beiden Supermächte in der Kuba-Krise lässt auf beiden Seiten die Erkenntnis wachsen, dass ein Nuklearkrieg unter allen Umständen vermieden und Abrüstungsmaßnahmen eingeleitet werden müssen. Um die Kommunikation zwischen beiden Weltmächten zu verbessern, wird nach der Kuba-Krise im Juni 1963 ein heißer Draht zwischen dem Weißen Haus in Washington und dem Kreml in Moskau installiert. Diese Raketen wurden auf Kuba Stazionirt 

      

So sah das raketen lager
aus
 
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